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Die Vermögens- und Kapitalstrukturgestaltung
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1995, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Damit eine Entscheidung als rational bezeichnet werden kann, ist es erforderlich, daß die durch sie ausgelösten Maßnahmen bewertet werden. Ob eine durch eine Entscheidung eingeleitete Maßnahme als gut oder schlecht einzustufen ist, läßt sich nur bestimmen, wenn ihr ein Bewertungs- oder Zielkriterium vorgegeben ist. Die Bewertung einer Maßnahme läßt sich dann danach vornehmen, wie groß ihr Beitrag zur Erreichung des vorgegebenen Ziels ist. Entscheidungen sind demnach dann rational, wenn sie
Managerial Budgeting als Basis für finanzpolitische Entscheidungen
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1995, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Der Managerial Approach als mit der Organisation finanzpolitischer Entscheidungsprozesse befaßter Ansatz findet im Planungssystem des Managerial Budgeting seinen konkreten Niederschlag. Deshalb soll im folgenden — ausgehend von den Grundlagen der Finanzplanung — das Managerial Budgeting als Basis für finanzpolitische Entscheidungen behandelt werden.
Quellen und Instrumente der Finanzierung
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1995, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Dieses Kapitel hat die instrumentale Seite der Finanzwirtschaft einer Unternehmung zum Gegenstand, wie sie im Mittelpunkt des traditionellen Ansatzes der Finanzierungslehre steht.
Entwicklung der Finanzierungslehre zum kapitalmarkttheoretisch begründeten Finanzmanagement
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1995, цитирований: 1, doi.org, Abstract
Der traditionelle Ansatz in der Finanzierungslehre ist durch die externe Betrachtungsweise der betrieblichen Finanzsphäre charakterisiert. Mit dem Eintritt in das industrielle Zeitalter eröffneten sich einerseits nahezu unbegrenzte Investitionsmöglichkeiten, denen andererseits knappe finanzielle Ressourcen auf wenig entwickelten Kapitalmärkten gegenüberstanden, so daß zwangsläufig die externe Betrachtung der betrieblichen Finanzsphäre in den Vordergrund trat.
Managerial Budgeting als Basis für finanzpolitische Entscheidungen
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1989, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Der Managerial Approach als mit der Organisation finanzpolitischer Entscheidungsprozesse befaßter Ansatz findet im Planungssystem des Managerial Budgeting seinen konkreten Niederschlag. Deshalb soil im folgenden — ausgehend von den Grundlagen der Finanzplanung — Managerial Budgeting als Basis für finanzpolitische Entscheidungen behandelt werden.
Entwicklung der Finanzierungslehre zum kapitaltheoretisch begründeten Finanzmanagement
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1989, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Der traditionelle Ansatz in der Finanzierungslehre ist durch die externe Betrachtungsweise der betrieblichen Finanzsphäre charakterisiert. Mit dem Eintritt in das industrielle Zeitalter eröffneten sich einerseits nahezu unbegrenzte Investitionsmöglichkeiten, denen andererseits knappe finanzielle Ressourcen auf wenig entwickelten Kapitalmarkten gegenüberstanden, so daß zwangslaufig die externe Betrachtung der betrieblichen Finanzsphäre in den Vordergrund trat.
Quellen und Instrumente der Finanzierung
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1989, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Dieses Kapitel hat die instrumentale Seite der Finanzwirtschaft einer Unternehmung zum Gegenstand, wie sie im Mittelpunkt des traditionellen Ansatzes der Finanzierungslehre steht.
Die Vermögens- und Kapitalstrukturgestaltung
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1989, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Damit eine Entscheidung als rational bezeichnet werden kann, ist es erforderlich, daß die durch sie ausgelösten Maßnahmen bewertet werden. Ob eine durch eine Entscheidung eingeleitete Maßnahme als gut oder schlecht einzustufen ist, läßt sich nur bestimmen, wenn ihr ein Bewertungs- oder Zielkriterium vorgegeben ist. Die Bewertung einer Maßnahme läßt sich dann danach treffen, wie groß ihr Beitrag zur Erreichung des vorgegebenen Ziels ist. Entscheidungen sind demnach dann rational, wenn sie
Anhang
Paul S.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1987, цитирований: 1, doi.org
Die Marktzinsmethode als “Neuer” Ansatz der Erfolgsermittlung im Wertbereich
Paul S.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1987, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Die “Marktzinsmethodei”1 (synonym können die Begriffe “Opportunitäts- bzw. Wertsteuerungskonzept” verwendet werden2) gilt seit einigen Jahren als “neuer Ansatz”3 zur Ermittlung von Verrechnungszinsen im Wertbereich eines Kreditinstitutes. Geradezu euphorisch wird dieses Konzept von Unternehmensberatungen propagiert.4
Profit-Center-Steuerung Über Innerbetriebliche Verrechnungspreise
Paul S.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1987, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Nach dem von Schmalenbach für Industriebetriebe entwickelten Konzept sollen die Handlungen der einzelnen Organisationseinheiten einer Unternehmung durch zentral bestimmte Lenkpreise zum gesamtbetrieblichen Optimum hin gesteuert werden.1
Die Komponentensteuerung
Paul S.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1987, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Die Komponentensteuerung basiert auf der bereits unter 2.2.2.1.2. (S.22ff.) angesprochenen Theorie des Kapitalfonds in ihrer (bankspezifisch) doppelseitigen Definition. Danach konkurrieren Aktivgeschäfte um die günstigste Refinanzierung durch Einlagen, umgekehrt konkurrieren diese Einlagen um eine Anlagemöglichkeit auf der Aktivseite. Dies läßt — so die Vertreter der Kapitalfondstheorie — eine Teilung der Zinsspanne zwischen Einlage und Anlage nicht zu, sondern bedingt die doppelte Zurechnung der Marge. Mit diesem Schritt kann die Forderung nach einer Additionsmöglichkeit der Filialergebnisse zum Gesamtbankergebnis nicht mehr erfüllt werden. Gerade diese “durch nichts nachprüfbare Prämissei”1 hat nach Jacob zum — “weder theoretisch noch praktisch auch nur im Ansatz gelöste(n)”2 — Problem der Zinsverrechnung zwischen der Zentrale und den Filialen geführt. Die Komponentensteuerung lehnt daher eine Bewertung innerbetrieblicher Kapitalströme mit Verrechnungszinsen, die mit Hilfe der Schichtenbilanz-Methode gewonnen wurden, ab, da — wie auch im letzten Kapitel gezeigt — keine eindeutigen Finanzierungsbeziehungen zwischen Aktiv- und Passivpositionen einer Bilanz ableitbar sind.3
Einleitung
Paul S.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1987, цитирований: 0, doi.org, Abstract
In den letzten Jahren ist “ein gewisser Prinzipienstreitit”1 über die zweckmäßigste Form der Filialsteuerung von Kreditinstituten entbrannt, der unvermindert andauert.2 Der ”Kontroverse, die unter den Bankpraktikern um dieses Thema besteht“, 3 liegt im Kern die Frage zugrunde, ob Filialen durch die Vorgabe von Erfolgskomponenten, d.h. gewinnbeeinflussenden Größen (“Komponentensteuerung”4), oder mit Hilfe des Filialgewinns als zentraler Größe (“ProfitCenter-Steuerung über Verrechnungspreiser”5) gelenkt werden sollen. 6
Literaturverzeichnis
Paul S.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1987, цитирований: 0, doi.org
Zusammenfassung
Paul S.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1987, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Die vorliegende Arbeit vergleicht die Filialsteuerung über die Vorgabe von Erfolgskomponenten mit alternativen Konzepten der Verrechnungspreissteuerung.
Managerial Budgeting als Basis für finanzpolitische Entscheidungen
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1976, цитирований: 1, doi.org, Abstract
Der Managerial Approach als mit der Organisation finanzpolitischer Entscheidungsprozesse befaßter Ansatz findet im Planungssystem des Managerial Budgeting seinen konkreten Niederschlag. Deshalb soll im folgenden — ausgehend von den Grundlagen der Finanzplanung — Managerial Budgeting als Basis für finanzpolitische Entscheidungen behandelt werden.
Die Vermögens- und Kapitalstrukturgestaltung
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1976, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Damit eine Entscheidung als rational bezeichnet werden kann, ist es erforderlich, daß die durch sie ausgelösten Maßnahmen bewertet werden. Ob eine durch eine Entscheidung eingeleitete Maßnahme als gut oder schlecht einzustufen ist, läßt sich nur bestimmen, wenn ihr ein Bewertungs- oder Zielkriterium vorgegeben ist. Die Bewertung einer Maßnahme läßt sich dann danach treffen, wie groß ihr Beitrag zur Erreichung des vorgegebenen Ziels ist. Entscheidungen sind demnach dann rational, wenn sie
Quellen und Instrumente der Finanzierung
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1976, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Dieses Kapitel hat die instrumentale Seite der Finanzwirtschaft einer Unternehmung zum Gegenstand, wie sie im Mittelpunkt des traditionellen Ansatzes der Finanzierungslehre steht.
Entwicklung der Finanzierungslehre zum kapitaltheoretisch begründeten Finanzmanagement
Süchting J.
Springer Nature
Ein Meßkonzept für die Bankloyalität, 1976, цитирований: 0, doi.org, Abstract
Der traditionelle Ansatz in der Finanzierungslehre ist durch die externe Betrachtungsweise der betrieblichen Finanzsphäre charakterisiert. Mit dem Eintritt in das industrielle Zeitalter eröffneten sich einerseits nahezu unbegrenzte Investitionsmöglichkeiten, denen andererseits knappe finanzielle Ressourcen auf wenig entwickelten Kapitalmärkten gegenüberstanden, so daß zwangsläufig die externe Betrachtung der betrieblichen Finanzsphäre in den Vordergrund trat.
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